Nein zur Pferdesteuer………..!

 

WARUM DIE PFERDESTEUER UNSINNIG IST:
(bezugnehmend auf www.pferdesteuer.de Flyer)

ARBEITSPLÄTZE:
4Pferde schaffen einen Arbeitsplatz. Reitsport stellt einen wesentlichen volkswirtschaftlichen Faktor dar
(Tierärzte, Hufbeschlagschmiede, Reitlehrer, Futtermittelhändler, Reitsportausrüster, Stall-und Sportstättenbauer……)
Eine Pferdesteuer wirkt sich nachteilig auf Unternehmen, Handel und Gewerbe aus.

NATURSCHUTZ:
Der Großteil der Pferde wird überwiegend auf Weideflächen gehalten.
Diese Grünlandbewirtschaftung kommt dem Naturschutz und der Artenvielfalt zugute.
Extensive Weidehaltung ist angewandter Naturschutz.

REITEN IST SPORT:
Mit einer Pferdesteuer würde erstmals eine Sportart besteuert. Pferdebesitz ist kein Selbstzweck, sondern dient der Ausübung von Sport.
Sportförderung erhält öffentliche Mittel und ist in vielen Landesverfassungen als ausdrückliches Mittel verankert.

REITSPORT IST JUNG:
Der Reitsport wird von der Jugend ausgeübt, denn über 50%der organisierten Reiter sind unter 21 Jahre alt.
Die Pferdesteuer würde sich daher primär gegen die Jugend richten.

REITEN IST GESUND:
Seit April 2008 ist Reiten vom Deutschen Olympischen Sportbund als Gesundheitssport anerkannt;
nur 6Sportarten haben bisher die strengen Auflagekriterien erfüllt!
Eine Pferdesteuer würde sich also gegen die Gesundheitsförderung unserer Gesellschaft richten.

 PFERDE ALS THERAPEUTEN:
Sehr häufig werden Pferde im Therapeutischen Reiten zur Behandlung und
Rehabilitation kranker und behinderter Menschen eingesetzt.
Der Anteil von Kindern und Jugendlichen ist auch hier sehr hoch!

 EHRENAMT:
Die Einführung einer Pferdesteuer wäre ein Affront gegen das ehrenamtliche Engagement vieler tausend Menschen
in Reitvereinen und auf Reiterhöfen.

 ALTE PFERDE:
Das alte Pferde hat sich sein Gnadenbrot verdient. Die Pferdesteuer würde zur Schlachtung der “Pferderentner” führen.
Eine Pferdesteuer schadet dem aktiven Tierschutz.

PFERDE UND LANDWIRTSCHAFT:
Pferde stellen für die Landwirtschaft eine wichtige Einkommensquelle dar.
Nicht nur Produktion und Verkauf von Futter und Einstreu,
sondern auch die Pensionspferdehaltung sichern vielen Landwirten den Lebensunterhalt.

 PFERDEZUCHT:
Die Pferdezucht ist ein Jahrhunderte altes Kulturgut.
Pferdezucht ist kein Selbstzweck, sondern ein staatlicher Auftrag, der gefördert wird.

KEINE LUXUSSTEUER:
Die Pferdesteuer ist als Luxussteuer nicht haltbar,
denn die allermeisten Reiter bzw. Eltern reitender Kinder sind Angehörige mittlerer Einkommensgruppen.

 

Am 31.03.2013  hatten wir 585Stimmen auf den Unterschriftenlisten und etliche online-Unterschriften
gegen die Pferdesteuer gesammelt.
Wir bedanken uns auch bei den Helfern und Pferdefreunden
die unserer Pferdepension mit dem Sammeln der Unterschriften geholfen haben!

Stallintern haben wir einen kleinen Wettbewerb um die meisten Stimmen ausgefochten.
Dabei wurde Jenny mit genau 100Stimmen Siegerin.
Einen Präsentkorb und ein Exklusives Fotoshooting mit ihr und ihrem Pferd waren der Siegerpreis.

Wie Norbert Helmer (Reitverein Schieferberg) in der Einbecker Morgenpost (28.02.2013) berichtete,
haben sich die hiesigen Landtagsabgeordneten Uwe Schwarz und Joachim Stünkel
sowie der Bundestagsabgeordnete Dr. Wilhelm Priesmeier bereits gegen die Einführung der Pferdesteuer ausgesprochen.

Am 19.04.2013 war die Auszählung beendet.
Es hatten sich 523.172Menschen gegen die Pferdesteuer in Deutschland ausgesprochen!

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